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    Eigenvorstellung Markus Estermann - Leuchter IT Solutions

    Ich durfte am 7. Februar sagenhafte 47 Jaycees zu meiner Eigenvorstellung begrüssen. Es hat mich riesig gefreut, dass so viele von Euch mehr über die Leuchter mich als «IT-Softie» wissen wollten. Herzlichen Dank nochmals auf diesem Weg!

    Ich durfte am 7. Februar sagenhafte 47 Jaycees zu meiner Eigenvorstellung begrüssen. Es hat mich riesig gefreut, dass so viele von Euch mehr über die Leuchter mich als «IT-Softie» wissen wollten. Herzlichen Dank nochmals auf diesem Weg!

     

    Nach dem Start um 17.15 Uhr trafen kurze Zeit später die ersten Durstigen zum Feierabendbier und Apéro ein. Dass wir keine Lampen und keine Werbescreens machen, durften wir euch anhand von 3 Kurzvorträgen näherbringen. Daniel Jäggli, der VRP der Leuchter-Gruppe, spannte den Bogen von der Gründungszeit über die jetzige Holdingstruktur bis hin zur 4. Industriellen Revolution. Die 15 Minuten Redezeit waren hierfür etwas knapp bemessen. René Jenni stellte die Tätigkeiten des IT-Infrastruktur-Geschäftsbereichs vor.  Und ich durfte «meinen» Bereich – Leuchter Software Engineering – präsentieren, wo wir massgeschneiderte Software-Lösungen entwickeln.

     

    Für den zweiten Teil über mein Off-Work-Leben gingen wir um ca. 19.45 Uhr in die Daniele Winebar & Lounge. Nachdem alle etwas zu Trinken und die Vorspeise genossen hatten, tauchten wir mit vielen Bildern ein in meine nun doch schon 32-jährige Vergangenheit: Geburt, Kindheit, Schule, Start ins Berufsleben, Studium und Arbeitswelt. Was mir immer wichtig war: Freunde, Ausgang, Fussball, Reisen (am besten das grad gleichzeitig) oder Passiv-Sport, Passiv-Musik, Politik und Weltgeschehen. Und natürlich stimmt das Klischee in meinem Fall, dass sich der IT-Nerd von viel Pizza, Fertig-Food und Kaffee ernährt. 

     

    Danach wurde uns der Hauptgang serviert und wir konnten noch über die eine oder andere Anekdote aus dem Leben lachen. Auf diesem Weg auch nochmals Danke an Daniele und sein Team für einen perfekten Abend! Die einen liessen den Abend in der Lounge bei Zigarren und/oder Whiskey ausklingen, die anderen blieben mit Bier an der Bar – und einem Kater am anderen Morgen.  

     

    Herzlichen Dank

    Kusi

     
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